Das Columbine-Massaker ereignete sich am 20. April 1999 an der Columbine High School in Littleton, Colorado, USA. Zwei Schüler, Eric Harris und Dylan Klebold, töteten 12 Mitschüler und einen Lehrer, bevor sie sich selbst erschossen. Das Massaker schockierte die Welt und löste eine Debatte über Waffengesetze, Schulgewalt und das Wohlbefinden von Jugendlichen aus.
Die Täter hatten monatelang Pläne für das Massaker geschmiedet und planten, eine Bombe in der Schule explodieren zu lassen, um möglichst viele Opfer zu fordern. Als die Bombe jedoch fehlschlug, entschieden sie sich, mit Schusswaffen auf ihre Mitschüler zu schießen.
Das Columbine-Massaker führte zu Verbesserungen in der Schul-Sicherheit und zur verstärkten Sensibilisierung für psychische Gesundheitsprobleme bei Jugendlichen. Es wird oft als eines der schlimmsten Schulmassaker in der Geschichte der USA angesehen und hat die Art und Weise, wie Polizei und Schulen auf derartige Bedrohungen reagieren, verändert.
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